Es handelt sich um ein Zigeunermädchen, das die Hand eines naiven Ritters liest und versucht, ihr den Ring, den sie an der Hand trägt, wegzunehmen. Das plumpe Gesicht des Jungen spiegelt seine Naivität perfekt wider: Sogar die Feder, die aus seinem Hut sprießt, scheint die Sanftheit seines Charakters zu unterstreichen. Das Gemälde stellt eine typische "Genreszene" dar. - 498