Es handelt sich um eine Zigeunerin, die die Hand eines naiven Ritters liest und es schafft, den Ring, den sie an der Hand trägt, zu stehlen. Die Szene des Gemäldes ist eine typische "Genreszene" (Szene des täglichen Lebens). Das Gemälde kann auch in einem moralistischen Sinne mit Bezug auf das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder als Theaterszene gelesen werden.