Es handelt sich um ein Zigeunermädchen, das die Hand eines naiven Ritters liest und versucht, den Ring zu stehlen, den sie an der Hand trägt. Die hübsche und skrupellose Zigeunerin erregt die Aufmerksamkeit des jungen Mannes mit einem verschmitzten Lächeln. Im Mittelpunkt des Gemäldes steht das Zusammentreffen der Hände der beiden Figuren. Das Gemälde stellt eine typische "Genreszene" dar.